

Öffnungszeiten
​Montag - Freitag
8 - 12 & 14 - 18 Uhr
Samstag
8 - 12 Uhr
Kontakt:
Email Metzgerei:
metzgerei@
der-eichenhof.com
​
Email Landwirtschaft:
landwirtschaft@
der-eichenhof.com
​
Telefon: 06732 2489
Eichenhof 1
55286 Wörrstadt
​
Wir machen Urlaub
04.-17.August `25

StraßensperrungB 420
Der Eichenhof ist während der Baumaßnahmen aus Richtung Wörrstadt und Saulheim kommend, über Rommersheim zu erreichen.Für unsere Kunden aus Richtung Armsheim, Wallertheim ändert sich nichts.
Vollsperrungen bei Wörrstadt ab Beginn der Sommerferien bis Jahresende wegen Fahrbahnerneuerung der B 420 und Umbau der Einmündung B 420 / L 401 zum Kreisverkehr
Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Worms informiert, dass mit Beginn der Sommerferien ab Montag 07. Juli bis voraussichtlich Weihnachten die B 420 in Höhe Wörrstadt wegen des Umbaus der Einmündung B 420 / L 401 zu einem Kreisverkehr sowie wegen Fahrbahnerneuerungen voll gesperrt ist.
Aus bautechnischen Gründen und aus Gründen der Arbeitssicherheit kann der Neubau des Kreisels sowie die Fahrbahnerneuerungen nur unter Vollsperrung des Baufeldes durchgeführt werden. Die großräumige Umleitung erfolgt über die Autobahnen A 61 und A 63 und umgekehrt.
Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Verkehrsqualität wird die Einmündung der B 420 / L 401 in einen Kreisverkehr mit einem Außendurchmesser von 38 Meter umgebaut. Zusätzlich wird in Wörrstadt die Fahrbahn der B 420 (Pariser Straße) ab der Einmündung B 420 / L 401 bis vor die Ein- und Ausfahrt des Supermarktes (Penny) erneuert. Auch diese Arbeiten finden unter Vollsperrung der B 420 (Pariser Straße) in den Sommerferien (07. Juli bis 15. August) statt. Die Bauzeit der Fahrbahnerneuerung beträgt rund vier Wochen.
Zusätzlich wird die Fahrbahn der B 420 zwischen dem geplanten Kreisel B 420 / L 401 bis zur Einmündung B 420 / L 401 (Abzweig Nieder-Olm) erneuert. Diese Arbeiten finden aus bautechnischen Gründen und aus Gründen der Arbeitssicherheit ebenso unter Vollsperrung in den Sommer- oder Herbstferien (13. bis 24. Oktober) statt.





Ackerbau
Auf unseren 150 Hektar Ackerfläche bauen wir verschiedene Kulturpflanzen an: Zur Fütterung unserer Schweine bauen wir Wintergerste und Erbsen an. Unser Winterweizen und Winter-roggen wird verkauft und wird dann in einer Mühle zu Mehl für Brot, Brötchen und Kuchen gemahlen. Die Sommer-braugerste wird ebenfalls verkauft und wird anschließend in einer Mälzerei vermälzt und wird damit zu einem Hauptbestandteil von Bier. Aus unseren Zuckerrüben wird schließlich Zucker gewonnen.
​

Diese fünf Kulturen werden in einer vielfältigen Fruchtfolge angebaut,
in der sich Winter- und Sommerkulturen sowie Blattfrüchte und Getreidearten abwechseln.
Auf diese Weise reduzieren wir auf natürliche Art und Weise das Auftreten von Unkräutern,
Schädlingen und Pflanzenkrankheiten und erhalten die Fruchtbarkeit unserer Böden.

Vor der Düngung lassen wir Bodenproben analysieren um den tatsächlichen Düngebedarf zu berechnen. Anschließend werden die von der Pflanze benötigten Nährstoffe ausgebracht. Dabei können wir einen Teil der Flächen mit der Gülle aus unserem Stall düngen und dadurch mineralischen Dünger einsparen. Durch die bodennahe Ausbringung mit einem Schleppschlauchverteiler reduzieren wir die Geruchsbelastung und unnötige Stickstoffverluste. Die restliche Düngung erfolgt über mineralische Dünger, die mit einem Düngerstreuer mit eingebauter Waage sehr präzise ausgebracht werden. Jede Pflanze erhält somit genau die Menge an Dünger, die sie für ein optimales Wachstum benötigt. Durch den Anbau von Erbsen wird auf natürliche Art Stickstoff durch die Pflanzen im Boden gesammelt, so dass auf diesen Flächen im Folgejahr weniger gedüngt werden muss.
Pflanzenschutzmittel verwenden wir nach dem Motto: "Soviel wie nötig und so wenig wie möglich." Durch eine intensive Bestandeskontrolle wird für jeden Schlag überprüft, ob eine Behandlung notwendig ist. Dabei orientieren wir uns am so genannten Schadschwellenprinzip, d.h. erst wenn Unkräuter oder Krankheiten auch einen ernsthaften Schaden anrichten, wird eine Behandlung durchgeführt. Durch eine vielfältige Fruchtfolge und durch die Auswahl gesunder Sorten können wir auf einige Behandlungen komplett verzichten.
Für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln verwenden wir eine moderne Spritze mit automatischer, GPS-gestützter Teilbreitenschaltung. Dadurch werden Überlappungsbereiche minimiert, Pflanzenschutzmittel eingespart und die Präzision der Anwendung erhöht. Durch eine automatische Gestängeführung und moderne Düsen wird eine Abdrift vermieden.


Unser Unternehmen Klaus und Christian Kussel GbR erhält im Rahmen des vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau verwalteten rheinland-pfälzischen Entwicklungsprogramms „Umweltmaßnahmen, Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft, Ernährung“ (EULLE) durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) kofinanziert durch das Land und den Bund im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) eine Förderung für seine Leistungen in der Agrar- und Klimamaßnahme:
​
Vielfältige Kulturen im Ackerbau
